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Vom Eintauchen in neue Welten und den 4 Säulen des Lebens

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Auf einer japanischen Insel – auf der die Menschen besonders alt werden – leben sie im Bewusstsein der 4 folgeden Säulen:   

1. Ausreichend Bewegung 

2. Gutes Essen 

3. Gute Psychologie 

4. Stabiles soziales Umfeld

Dabei werden insbesondere die Menschen besonders alt, die in ihrem Leben nicht sonderlich „stressfrei“ gelebt haben, sondern insbesondere diejenigen, die bereits frühzeitig gelernt haben mit Stress umzugehen!

Beispiel: Wie lernt man schwimmen? 

Ein kleines Kind hat – mit dem Vater an der Hand – zuerst gelernt, mit dem Kopf unter Wasser zu tauchen. Dabei hat es sich selbst einem Wettbewerb ausgesetzt, wie viele Sekunden es unter Wasser bleiben kann ohne wieder aufzutauchen. Erst nachdem das Kind mit dem Tauchen vertraut war und verinnerlicht hat, dass es immer wieder auftauchen kann, hat es gelernt mehrere Züge unter Wasser zu schwimmen – und erst ganz am Schluss das schwimmen aufdem Wasser. 

Gegenüber anderen Kindern – die zuerst langsam versucht haben über Wasser zu bleiben – hatte dieses Kind keine Angst vor dem „Untergehen“ und keine Angst davor, Wasser zu schlucken, sodass es in die Welt des Wassers von Anfang an „eingetaucht“ ist und nicht an der Oberfläche verblieben ist. 

So ähnlich kann man es auch auf andere Bereiche des Lebens übertragen. 

Wenn man zum Beispiel eine neue Kultur kennenlernen möchte, tut man dies am besten, indem man direkt in die Kultur eintaucht und nicht erst versucht sich oberflächlich und mit Vorbehalten oder Ängsten zu nähern.

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