Jeder Mensch ist begrenzt in der ihm zur Verfügung stehenden Zeit, seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten.
Diese Grenzen für sich persönlich zu erkennen und zu akzeptieren, ist eine wichtige Voraussetzung um zu beginnen, diese Grenzen Stück für Stück weiter nach hinten zu verschieben.
Somit hat das Erkennen seiner Grenzen zwei wichtige Aspekte:
1) Einen beruhigenden Aspekt, der verhindert, dass man (für sich) unrealistischen Zielen hinterherläuft, sich einer permanenten Überforderung aussetzt und somit ständig Enttäuschungen erlebt.
2) Und einen motivierenden Aspekt, der antreibt, seine persönlichen Grenzen immer weiter nach hinten zu verschieben und seine Möglichkeiten und Fähigkeiten permanent zu verbessernund auszubauen.
Jede Mauer kann fallen. Keine Mauer ist für die Ewigkeit gebaut.
Die „Mauern“ – die einen umgeben – erkennen, den Blick und die Visionen jedoch darüber hinaus zur unbegrenzten Weite des Himmels zu richten.