Warum Gewohnheiten unsere Exzellenz bestimmen
Wir alle kennen das Gefühl, dass Exzellenz oder Erfolg oft wie ein einziger, großer Moment wirkt – eine besondere Leistung, die plötzlich alles verändert. In Wahrheit aber zeigt schon Aristoteles, später zusammengefasst von Will Durant:
„Wir sind, was wir wiederholt tun. Exzellenz ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“
Das bedeutet: Ein einmaliger Erfolg macht uns nicht langfristig exzellent. Stattdessen formen die kleinen, alltäglichen Schritte und Routinen unseren Charakter und unsere Fähigkeiten. Wer beispielsweise jeden Tag übt, lernt und sich ständig verbessert, entwickelt auf diese Weise nachhaltige Stärke und Können. So entsteht Exzellenz nicht durch einen einzigen Kraftakt, sondern durch konsequente, kleine Schritte, die wir Tag für Tag gehen.